An diesem Wochenende haben wir als Internationale Jugend erfolgreich unseren zweiten Kongress durchgeführt. In Zeiten von Krieg und Krise haben wir uns als Jugendliche aus verschiedenen Städten Deutschlands getroffen und über die zukünftige Arbeit diskutiert.
Die steigenden Preise, Aufrüstung und Militarisierung sind zentrale Themenfelder, von denen wir als Schüler:innen, Auszubildende und Studierende nicht unberührt bleiben. Umso wichtiger ist es, sich gegen bürgerliche Beschwichtigungsversuche und Kriegspropaganda zu positionieren und eine alternative Perspektive aufzuzeigen. Wir haben uns dabei auch mit unseren Positionen beschäftigt. Wenn sich die Widersprüche in der Welt zuspitzen, sollte auch unsere Antwort klarer werden.
Unsere Antwort auf Krieg und Krise, ist der Sozialismus.
Und wir freuen uns, dass diese Ansicht nun in unserem Selbstverständnis fest verankert ist. Auch unsere zukünftige Arbeit haben wir diskutiert.
Schüler:innen sind durch das bürgerliche Bildungssystem täglich einseitigen Meinungen ausgesetzt und werden zu gehorsamen Arbeiter:innen, die ihre Bedingungen nicht hinterfragen sollen. Dabei ist es unsere Zukunft, die gerade durch die Preissteigerungen und den imperialistischen Krieg in der Ukraine immer unsicherer und bedrohlicher wird. Wir sollten dies nicht einfach hinnehmen!
Deshalb haben wir besonders die Schulen, in denen Jugendliche jeden Tag zusammen kommen, als zentrales Arbeitsfeld unser politischen Praxis festgestellt.
Wir bedanken uns bei allen Genoss:innen für die Teilnahme und die regen Diskussionen.
Mit neuem Kampfgeist wollen wir uns nun den vor uns stehenden Aufgaben widmen.