Zum Aktionstag für kostenlosen und ausgebauten Nahverkehr der FKO waren wir in Titisee-Neustadt auf der Straße und sind mit den Pasant:innen und Anwohner:innen ins Gespräch gekommen.
Besonders die Menschen in den ländlichen Regionen äußerten sich häufig zu dem viel zu schlecht ausgebauten öffentlichen Nahverkehr. Verbunden mit den hohen Spritpreise wird Mobilität für viele eine Herausforderung.
Anschließend an unsere Abschlusskundgebung am Bahnhof setzten wir unsere Aktion auf der Zugfahrt nach Freiburg fort. Wir haben hier direkt im Zug mit den Menschen über ihre Lage und unsere Losungen gesprochen.
Angekommen in Freiburg machten wir mit einem Transpidrop auf uns aufmerksam und setzen anschließend unsere Demonstration am Hauptbahnhof fort. Hier waren wir mit etwa 20 Personen auf der Straße, haben mit einigen Pasant:innen gesprochen und deutlich gemacht, dass wir 100 Milliarden für die Belangen der Arbeiter:innen fordern, statt das Geld für imperialistische Kriege und Subventionen von Großkonzernen auszugeben.
Dass eine Gesellschaft, in der die Bevölkerung tatsächlich über Wirtschaft, Politik und damit auch Infrastruktur entscheidet nur der Sozialismus sein kann, wurde in den Redebeiträgen vom Frauenkollektiv, der Internationalen Jugend Hochschwarzwald und Freiburg und der kommunistischen Jugend herausgearbeitet.
Kämpfen wir für kostenlosen, ausgebauten Nahverkehr, statt für einen 9€-Ticket-Sommer! Kämpfen wir dafür, dass unsere Interessen nicht hinter den Interessen des deutschen Imperialismus und der Großkonzerne zurück bleiben!