Im Oktober hat die Internationale Jugend Freiburg viel mit den Vorbereitungen für den kommenden Aktionstag #NichaufunseremRücken (NAUR) zu tun gehabt. So plakatieren wir in verschiedenen Bezirken Freiburgs, verteilten Flyer und schrieben Reden. Im Zuge der aktuellen Wirtschaftskriese beteiligten wir uns an einer Verdi Demo die mehr Lohn für die Arbeiter:innen forderte und solidarisierten uns somit mit den Streikenden. Außerdem stellten Genoss:innen aus Cottbus uns einen Workshop über politische Arbeit an der Schule bereit. Dabei analysierten wir den aktuellen Stand der IJ an Schulen und suchten nach Methoden mehr Schüler:innen anzuwerben. Als Teil der im September begonnenen Schulstartkampagne machten wir einen Vortrag darüber warum der Klimaschutz im Kapitalismus nicht möglich ist. Anschließend diskutierten wir über mögliche Alternativen. Am Ende des Monats stand ein großes IJ Camp statt mit Mitglieder:innen aus allen Ortsgruppen. Aufgrund der aktuellen Corona Lage hielten wir da Camp Online über Zoom ab. Zu Beginn gab es zwei Workshops über die Themen Sexismus im Alltag und Jugend in der Krise. Nach einer Mittagspause diskutierten wir dann über eine neue Satzung der IJ. Außerdem arbeiteten wir Vorschläge aus die Bundesweite Arbeit zu verbessern (z. B. ein Bundesweiter Twitter Account). Wir freuen uns auf viele erfolgreiche Aktionen im kommenden Monat.